Lukrativer Klimawandel-Filz
Den Planeten wollen und müssen sie nicht retten. Die Klimapanik ist nur ein weiteres Werkzeug und Mega-Geschäft für die üblichen Verdächtigen.
Ein Geschäft, das nur Geld einbringt,
ist ein schlechtes Geschäft.
Henry Ford
Extremwetter-Ereignisse wie das Sturmtief «Boris» werden in Zukunft doppelt so häufig vorkommen wie bisher – das ist laut ARD-Tagesschau keine These, sondern ein Fakt. Ebenso würden Regenfälle um sieben Prozent stärker werden. Schuld daran sei «der vom Menschen verursachte Klimawandel, der die Erde seit der vorindustriellen Ära bereits um 1,3 Grad Celsius erwärmt hat».
Diese Prognose gelte bei sehr vorsichtiger Schätzung. Solche Ereignisse könnten auch noch häufiger und intensiver werden und ohne die umfangreichen Investitionen in Vorhersagen und Frühwarnsysteme in den vergangenen Jahrzehnten wäre es jetzt schon viel schlimmer gekommen.
Der «Bericht» stützt sich auf eine neue Studie der sogenannten World Weather Attribution (WWA), die der interessierte Leser allerdings bei der ARD nicht gezeigt oder verlinkt bekommt. Die plakativen Aussagen des öffentlichen Senders müssen wohl reichen. Fängt man daraufhin an zu recherchieren, findet man nicht nur das Papier, sondern stellt auch fest, dass dieses ein weltweites Echo hatte: Reuters, Associated Press, BBC, New York Times und Newsweek sind nur einige der Organe, die sich der Verbreitung der Botschaft angenommen haben.
Zunächst fand ich diesen Effekt überraschend, zumal es sich nicht um eine bei einer Fachzeitschrift veröffentlichte Studie handelt. Bei genauerem Hinschauen wurde die Dynamik aber schnell immer verständlicher. Bei der WWA landen wir nämlich mitten in einem lustigen Geflecht aus Organisationen, Stiftungen und Philanthropen, das man getrost als Klimawandel-Filz bezeichnen könnte.
An dieser Stelle soll ein kurzer Einblick reichen: Partner der WWA sind u.a. das Imperial College London, und dort konkret das Grantham Institute, initiiert von der Grantham Foundation. Letztere ist ebenso Gründungsmitglied eines weiteren WWA-Partners, der European Climate Foundation, bei der wir darüber hinaus auf die Rockefeller-, die Bloomberg- und die ClimateWorks-Stiftungen stoßen. ClimateWorks wird, außer wiederum von Grantham, auch vom Bezos Earth Fund unterstützt, welcher selbst WWA-Partner ist und mit der NGO Climate Central einen weiteren solchen fördert. Nicht zu vergessen das Klimazentrum des Roten Kreuzes und des Roten Halbmonds, das auf die Unterstützung des Atlantic Council sowie diverser UN-Programme zählt.
Jenes Klimazentrum kannte ich bisher gar nicht, musste jedoch feststellen, dass es in vielen Artikeln als Referenz dient, so auch der ARD. Diese zitiert außerdem Stimmen vom Imperial College (ja, das sind die mit den extrem tödlichen Covid-Modellen und auch anderen netten Ideen), darunter Friederike Otto, eine der Initiatorinnen der WWA. Otto ist «Mitbegründerin der Zuordnungsforschung (attribution science), die den Anteil des Klimawandels an Extremwetterereignissen berechnet», wie wir auf klimareporter.de erfahren, wo sie zum Herausgeberrat gehört. Das Online-Magazin, das die Faktenchecker von Correctiv zu seinen Kooperationspartnern zählt, hat besagter WWA-Studie auch einen Artikel gewidmet.
Das Credo bei all diesen «Klima-Aktivisten»: Der Klimawandel ist eine existenzielle Bedrohung und die größte Herausforderung, der sich die Menschheit jemals gestellt hat. Er ist das Rennen unseres Lebens. Auf dieser Panikbotschaft basiert auch die Herrschaft: Ein ernstes globales Problem – den Planeten zu retten – braucht eine mächtige globale Regierung. So möchte man die Weltbevölkerung unter Kontrolle bekommen.
Betrachtet man das Anliegen dieses Netzwerks, so könnte man durchaus auch von einer Klimawandel-Mafia sprechen. Das Geschäftsmodell solcher Organisationen ist schließlich, sich für die Lösung von «Problemen» bezahlen zu lassen, die man selber geschaffen oder erfunden hat.
Tatsächlich gibt es jedoch keine solche Klimakrise, wir können beruhigt sein. Wer sich noch einmal ein paar Fakten in Erinnerung rufen möchte, die von korrupten Wissenschaftlern, Politikern und Medien sowie skrupellosen Geschäftemachern unterdrückt werden, dem sei zum Beispiel der Film «The Cold Truth» empfohlen.
Dieser Beitrag ist zuerst auf Transition News erschienen.
-> dazu passend, Tkp: Deutsche Bundeswehr und US Luftwaffe als Wettermacher
'Die Beeinflussung des Wetters steht schon lange im Visier der Militärs, wie eine Ausarbeitung der US-Militärstrategen vom 1. August 1996 zeigt. Die deutsche Bundeswehr setzt sich in einem aktuellerem Papier mit den Möglichkeiten der Veränderung des Klimas auseinander, also eher einer Verwendung für den zivilen als den militärischen Bereich.
Geo-Engineering wird bereits aktiv betrieben und es hatte auch schon negative Folgen. Unter anderem durch den „heftigsten Regen seit Aufzeichnungsbeginn“, wie der ORF titelte. Allerdings war das nicht jetzt Mitte September, sondern bereits Mitte April und betraf nicht Zentraleuropa und Niederösterreich, sondern Dubai. Cloud Seeding, Wolkenimpfung, hat dank der heftigen Regenfälle in Dubai Einzug in die Mainstream Medien gehalten.'
https://tkp.at/2024/09/28/deutsche-bundeswehr-und-us-luftwaffe-als-wettermacher/